"the jar rod"
Neues Projekt in der Hot Rod Garage, Spenglerarbeit für Harry. '30er Ford Model A Tudor Sedan, ein abgebrochenes Projekt. Das Häuschen wurde bereits gechoppt, gestrahlt und geprimert. Harry bessert nach, lackiert und bringt die Arbeit am Häuschen zu Ende.
Was bisher geschah gibt's hier zu sehen.
Der Rod in Harrys Spenglerschuppen.
Von allen Seiten betrachten und sich damit vertraut machen.
Bereits eingesetztes "Reparaturblech" unterm hinteren Scheibenrahmen und eine Durchrostung am Heck.
Beide Radhäuser werden erneuert.
Nacharbeit steht an, zum Beispiel am Top Chop der C-Säule.
B-Säule und Türblatt rechts.
A-Säule und Türspalt rechts stimmen nicht.
Türblatt und Seitenteil links.
A- und B-Säule rechts.
Reparaturversuch an der Cowl.
Platz für den Small Block.
Das Armaturenbrett verunstalten viele Löcher.
Viel Arbeit und Kreativität ist gefragt, das Häuschen an den Kickup anzupassen.
Den Hilfsrahmen im hinteren Bereich neu bauen steht bevor.
Neue Radhausbleche und viel Kleinkram.
Motorhaube und Scheibenrahmen.
Das Häuschen zerlegen.
Firewall, Türen und Tank mussten raus.
Hier die aufgebohrten Schweißpunkte an der Cowl, da wo die Firewall befestigt war.
Die Schweißpunkte zugeschweißt, verschliffen...
...und grundiert.
Grundierung auch für die Innenseite.
Die Firewall bekommt ihren endgültigen Ausschnitt.
Die Firewall wieder eingesetzt...
...um zu sehen wie es aussieht.
Bevor es nun mit der teilweisen Neukonstruktion der Firewall weitergeht, muss erst noch ein unschön reingezimmertes Blech nachgearbeitet werden. Das Blech war überlappend eingeschweißt und wurde zunächst wieder herausgetrennt...
...um es anschließend auf Stoß wieder einzuschweißen.
An einer Stelle war das Blech einfach nicht mehr zu gebrauchen, also wieder raus damit...
...und ein Blech in der richtigen Materialstärke wieder eingesetzt.
So soll das sein, dem sanften Schwung der Firewall folgend.
So konnte die Reparaturstelle auch nahtlos verschliffen werden.
Jetzt wird die Firewall um den neuen Motor herumgebaut.
Die seitlichen Bleche angefertigt...
...alles verschweißt...
...und verschliffen.
Platz für den Verteiler gemacht.
Die neue Rückwand wird in einem Bogen eingeschweißt, da der Verteiler noch mehr Platz braucht als zunächst angenommen.
So sieht's im Auto aus...
...der Verteiler hat genügend Platz und der Motor ist schön eingebettet.
Bleche um die Lücke zur gebogenen Rückwand zu verschließen.
Die Firewall wieder ausgebaut und die Bleche verschweißt.
Nun wurde es auch Zeit alle nicht mehr benötigten Löcher zuzuschweißen...
...und zu verschleifen.
Man erkennt es leider schlecht, aber hier bekommt der Tunnel für den Verteiler seine endgültige Größe. Überflüssiges Blech wurde abgetrennt.
Die Firewall wieder eingebaut um zu checken wie der Tunnel gestaltet wird.
Tunnel bauen, geil.
Verschliffen und grundiert.
Bodenblech angefertigt und die Firewall wieder probemontiert.
Der V8 hat nun schön Platz. Von innen ist es zwar ein ziemlicher Kasten, aber geht halt nicht anders.
Verbindung von Bodenblech zur Firewall herstellen.
Sieht gut aus. Das Bodenblech wird komplett schraubbar bleiben.
Unterdessen hat Marco die Kiste auf Böcke gestellt und das rechte hintere Radhaus herausgetrennt. Der Hilfsrahmen wird nun um den Kickup gebaut.
Ein Vierkantrohr wird für diese Angelegenheit vorbereitet.
Der Anschraubpunkt für die rechte Seite ist geschaffen.
Unterdessen am Bodenblech: Harry hat inzwischen die Bleche ans Bodenblech geschweißt.
Und aus Marco spricht der Schampus...nein...natürlich nicht, aber ein bisschen blödeln muss schon sein.
Das Bodenblech zum verschleifen ausgebaut.
Ja, genau so, sollte es werden...
...und so ist es auch geworden. Fehlt noch der Getriebetunnel.
Marco hat inzwischen die Vierkantrohre für beide Seiten fertig gestellt.
Vom Radhaus aus gesehen, so wird das dann eingeschweißt.
Harry baut den Getriebetunnel...
...wurde anschließend eingeschweißt...
...verschliffen...
...probemontiert und für gut befunden.
Am Heck wird unterdessen ein Stück des originalen Hilfsrahmens restauriert.
Das Stück ist wichtig, weil an dieser Stelle später das neue Radhausblech umgebördelt wird, somit stabilisiert ist und nicht flattern kann.
U-Profil angefertigt...
...und eingeschweißt. So nimmt der neue Hilfsrahmen nach und nach gestalt an.
Zwischendurch am vorderen Bodenblech weitergearbeitet. Der Verbindungsflansch zur Firewall entsteht.
Das vordere Bodenblech ist nun fast fertig.
Erst noch geheftet...
...und dann geschraubt.
Um den späteren Ein- und Ausbau zu erleichtern, wurden die Muttern an die Firewall geschweißt. Außerdem hat Harry ein Loch ins Bodenblech geschnitten, da kommt nämlich eine Wartungsklappe rein.
Bodenblech mit Wartungsklappe, um jederzeit an den Hauptbremszylinder zu kommen.
Der Hilfsrahmen der Karosse ist nun fertig um den Kickup gebaut.
So sieht's von innen aus.
Die Pedale wieder eingebaut und das Bodenblech geschlitzt...
...die Lenksäule ist ebenfalls wieder eingebaut.
Eine Öffnung für den Handbremshebel. Die Wartungsklappe...
...bekam noch einen Schließmechanismus.
Der Hilfsrahmen bekam die erste Querstrebe verpasst.
Eine weitere Strebe wurde angepasst...
...eingeschweißt, verschliffen und grundiert.
Das Bodenblech um den Rear Crossmember nimmt grobe Züge an.
Eine weitere Querstrebe wurde aus zwei Winkeleisen zusammengesetzt. So lässt sich für die Bodenbleche ein schöner Abschluss gestalten.
Der Buckel im Bodenblech, welcher um den Rear Crossmeber geht, wird mit einem Blechstück verschlossen.
Die Schweißnähte verschliffen. Der Bogen passt sehr gut und verläuft gleichmäßig.
Auf der nächsten Seite geht es mit dem Kapitel 2 weiter. Es wartet noch sehr viel Spenglerarbeit.