Kapitel 2: Blecharbeiten am Häuschen.

 

Back                                                                                                          Next

   

Um die Arbeiten an der Bodengruppe zu erleichtern, stellten wir das Häuschen auf die Firewall.

   

An der A-Säule stützten wir das Häuschen noch zusätzlich ab.

   

Dann kann es losgehen, erst mal sichten was zu tun ist...

   

...Harry entschloss sich dazu, den gesamten Hilfsrahmen durchgehend mit der Karosse zu verschweißen.

Marco hat auch mitgeholfen und war fürs entlacken und entrosten zuständig.

   

Hier die von Marco bereits fertig bearbeitete Sonnenschute.

   

Die blank geschliffenen Schweller und freigelegten Durchrostungen.

   

Die einzige Durchrostung auf der linken Seite, wurde ausgeschnitten...

   

...ein Blech angefertigt und eingeschweißt.

   

Hot Rod bauen macht Spaß...

   

...Rost entfernen auch.

   

Nach dem verschleifen, folgt die Grundierung.

   

Die rechte Seite gleicht da schon eher einem Schweizer Käse, aber was soll's, die Kiste ist schließlich knappe 90 Jahre alt.

   

Schadhafte Stelle entfernen, neues Blech machen...

   

...auf Stoß einschweißen, verschleifen und grundieren.

   

Marco hat inzwischen die Türfensterrahmen entlackt und grundiert.

   

Die entlackte und grundierte Sonnenschute.

   

Der Fensterrahmen für die Frontscheibe brauchte nur teilweise entrostet werden, danach kam auch hier Grundierung drauf.

   

Weiter geht's am Rechten Schweller, besonders die zusammengeschweißte Stelle am Türschweller ist kritisch.

       

Harry hat den Übergang am Türschweller aufgeschnitten, neu ausgerichtet und wieder verschweißt. Jetzt ist dort ein sauberer und vor allem stabiler Übergang.

       

Weiter geht's mit der Rostbekämpfung am Schweller.

       

Da die Karosse in diesem Bereich eine Rundung hat, wurde das Blech mehrteilig gebaut.

       

Nach dem alles auf Stoß verschweißt wurde, folgte das Verschleifen und grundieren.

   

Und jetzt wird noch der durchlöcherte Türschweller restauriert.

       

Das erste kleine Blech war schon mal kein Problem.

       

Dann folgte das nächste große Stück...

       

...und wie vermutet wölbte sich der Schweller an der Schweißnaht nach innen, dies konnte aber mit dem Spotter ganz schnell und sorgfältig wieder herausgezogen werden. Dann noch alles verschleifen, mit der Karosseriefeile noch mal drüber und fertig.

   

Marco hat inzwischen die komplette Kühlermaske vom alten Lack befreit...

   

...und dabei das "Ford" Signet wieder freigelegt. Zum Schluss gab's auch hier eine Grundierungsdusche.

   

Der Übergang am Türschweller auf der rechten Seite, hier wurde auch zunächst aufgeschnitten...

   

...neu ausgerichtet, verschweißt und verschliffen.

   

Die linke Seite ist nun ebenfalls durchgehend mit dem Hilfsrahmen verschweißt.

   

Die linke und rechte Seite des bereits von Godi eingeschweißten Winkelprofils, wurde von unten noch mal verschweißt, um alles einfach dicht zu kriegen.

Der vordere Bereich des Unterbodens ist fertig geschweißt.

   

Beide Schweller sind fertig und grundiert.

   

Alle fertig bearbeiteten Bereiche bekommen eine schützende Grundierung.

   

Jetzt sollen Bodenbleche angefertigt werden, dazu werden die Konturen auf Pappe übertragen.

   

Entlang der angezeichneten Konturen wird ausgeschnitten und fertig ist die Schablone.

   

Dann wird alles auf ein 1mm Blech übertragen...

...und ausgeschnitten.

   

Zur Versteifung wurde das Blech noch mit zwei quer verlaufenden Sicken versehen.

   

Das Blech passt perfekt. Jetzt sieht man auch wozu das Loch in der Mitte dient, dadurch kann man nämlich später den Hohlraum des abgedeckten U-Profils mit Konservierung fluten. 

   

Das zweite Unterbodenblech entstand nach dem gleichen Prinzip.

Passt und sieht gut aus.

   

Mal probehalber beide Bleche reingestellt um zu sehen wie es aussieht.

   

Zwischenzeitlich kam Godi vorbei um den neu lackierten Rahmen abzuholen.

   

Das hintere Unterbodenblech ist eingeschweißt...

   

...und die Schweißnähte versiegelt.

Auf der nächsten Seite geht es mit dem Kapitel 3 weiter, jede Menge Kleinteile sollen schließlich auch fertig werden.

Back                                                                                                                                                  Next