Kapitel 3

 

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Die Motorhaube musste an verschiedenen Stellen geschweißt werden.

   

Sämtliche Teile der Motorhaube...

   

...bekamen auf der Innenseite eine Dusche mit Epoxyprimer.

   

Spachteln und schleifen, ein nahezu endloses Drama in mehreren Akten.

   

Die rechte Seite: A- B- und C-Säule fertig gespachtelt.

   

Die linke Seite: A- B- und C-Säule fertig gespachtelt.

   

Hier die C-Säulen im Bereich des Top Chop.

   

Die Radhäuser fertig gespachtelt.

   

Die unteren Bereiche der Cowl.

   

Das linke Seitenteil.

Zu guter letzt das Heck. Die Spachtelarbeiten an der Karosse sind abgeschlossen.

   

Alle gespachtelten Bereiche bekamen nun großzügig Epoxyprimer ab. Hier die Cowl.

   

Die Radhäuser...

   

...C-Säulen...

   

...Heck und Firewall.

   

Hier noch beide B-Säulen.

   

Die Karosse...

   

...nach erneutem schleifen.

   

Die Firewall nach dem schleifen.

   

Die nächste Schicht folgte...

   

...und zwar Dickschichtfüller für die gesamte Karosse...

   

...und für die Firewall.

Die Rückseite der Firewall für eine Beschichtung vorbereitet...

   

...und zwar mit Epoxyprimer.

   

Epoxyprimer für den Boden.

   

Den Unterboden abgedichtet...

   

...und mit schwarzem Steinschlagschutz lackiert.

   

Den Boden im Innenraum abgedichtet.

   

Die Innenseite der Firewall abgedichtet.

   

Weißer Strukturlack für die Firewall...

   

...und den Innenraum.

   

Die endgültige Wagenfarbe. Schilfgrün matt, für Tank und Windlaufblech.

   

Farbe für die Innenseite der Firewall.

   

Die Karosse innen komplett auslackiert.

   

Schwarzer Steinschlagschutz für das vordere Bodenblech.

Die Außenseite der Firewall nach dem nass schleifen.

   

Die Karosse außen...

   

...nass durch geschliffen.

Es kann lackiert werden.

   

Firewall fertig lackiert.

   

Die Karosse...

   

...nach dem lackieren.

Farbe fürs Bodenblech.

   

Die Firewall wieder an die Karosse geschraubt.

   

Das Endprodukt, die fertig lackierte Karosse bei Tageslicht betrachtet...

   

...Vorgabe war es, wenn möglich sämtliche im Lauf der Zeit erworbenen Beulchen und Rostporen zu lassen, aber alle umbaubedingten Schweißarbeiten verschwinden zu lassen. Wir denken, das ist gelungen.

   

Die Tankunterseite bekommt Lack...

   

...und zwar tief glänzendes Schwarz.

   

Das glänzende Schwarz, bildet mit dem matten Schilfgrün, einen wunderschönen Kontrast.

   

Scheibenrahmen geprimert.

   

Primer für die Außenseite der Motorhaube.

   

Es ist Hochzeit! Godi ist mit dem fertig zusammengebauten Chassis gekommen und es sieht in natura noch tausend mal besser aus, als auf den Bildern.

Die Trauung.

   

Geschafft, die Karosse sitzt auf dem Chassis, der Anblick überzeugt.

   

Das vordere Bodenblech mit Wartungsklappe.

   

Die Lenksäule sitzt perfekt an ihrem Platz.

   

Der Verteiler schmiegt sich in die Firewall.

   

Wir finden das Gesamtbild passt und die Proportionen stimmen.

   

Ein schöner klassischer Hot Rod entsteht hier.

   

Godi beim verladen des Wagens.

   

Während nun Godi sich der Endmontage widmet ,was man hier weiter verfolgen kann, kümmert sich Harry um die Fertigstellung der Türen, Motorhaube, Scheibenrahmen und Armaturenbrett. 

   

Die Beifahrertür ist dran, genauer gesagt die Holme, welche nun korrigiert werden.

   

Aufschneiden, ausrichten und wieder neu verschweißen...

   

...hört sich ganz simpel an...

...und ist es eigentlich ja auch. Also warum nicht gleich so...?

   

Alles noch schön verschleifen...

   

...und die Holme der Beifahrertür sind fertig.

   

Das Ganze jetzt noch einmal für die Fahrertür. Der Versatz ist wirklich grandios.

   

Auch hier wieder aufschneiden...

   

...ausrichten...

   

...und schön verschleifen.

   

Die Holme der Fahrertür sind nun auch fertig.

   

Wieder an der Beifahrertür zu Gange, da war bereits ein Reparaturblech eingepunktet. Wir haben das Reparaturblech durchgeschweißt damit es dicht ist...

   

...anschließend wurde noch verschliffen.

   

Ein paar störende Beulen wurden herausgezogen.

   

Bei der Fahrertür wurde in gleicher Weise verfahren.

   

Zwischendurch den Scheibenrahmen lackiert.

   

Ein oberes Abdeckblech des Türfensterrahmens war durchgerostet... 

   

...und wurde wieder restauriert.

   

Die letzte Fleißaufgabe betrifft das Armaturenbrett. Keine Ahnung was da im Laufe der Zeit alles dran gespaxt war, insgesamt sind es jedenfalls 19 Löcher zu viel.

   

Erst mal die kleinen Löcher zupunkten...

   

...und verschleifen, schon ist es etwas übersichtlicher.

   

Alle größeren Löcher auf der rechten Seite verschweißt und verschliffen...

   

...und alle größeren Löcher auf der linken Seite verschweißt und verschliffen.

   

Das dicke Ding zum Schluss, dazu brauchts ein Reparaturblech. 

   

Jetzt sieht es wieder schön aus. Sämtliche Schweißarbeiten sind damit abgeschlossen.

       

Die Teile fertig gespachtelt...

   

...und zum primern hergerichtet.

   

Die Türen nach dem der Primer geschliffen wurde...

   

...folgt 2-K Füller.

   

Zu Besuch bei Godi in der Werkstatt, Danny hilft das Dach originalgetreu zu beziehen.

   

Das fertige Ergebnis überzeugt.

Im Kapitel vier geht es mit der Endmontage weiter.

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