Kapitel 2

 

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Es ist soweit, endlich konnte das Häuschen vom Fahrgestell abgenommen werden. Harry spenglert nun das Häuschen weiter, während der Rahmen zum Pulverbeschichten kommt. 

Harry baut wieder Blechstücke...

   

...unterdessen kümmert sich Marco um die Bodenbleche.

   

Die Blechstücke eingeschweißt um eine Verbindung zur Quertraverse herzustellen.

   

Die Verbindung zur Quertraverse ist wieder vollständig hergestellt...

   

...folgte nur noch etwas Grundierung.

   

Die A-Säulen wurden mit den Längsträgern verschweißt, denn die waren instabil. Das hätte man eigentlich vor dem choppen machen sollen.

   

Die Längsträger sind im Bereich der B-Säulen durchgerostet...

   

...dies wurde beseitigt, verschliffen und grundiert.

   

Die Quertraverse noch durchgeschweißt, verschliffen...

...und grundiert.

   

Marco hat inzwischen sämtliche Bodenbleche angefertigt.

   

Mal die Bleche in die Karosse gelegt. Die Bodenbleche werden aber noch nicht gleich eingeschweißt.

   

Das Heck war mit kleinen Durchrostungen durchsiebt, das wurde beseitigt.

   

Für die Mitte gibt's ein neues Blech und das Loch wo der Reserveradhalter befestigt war, wird verschlossen.

   

Verschweißt, verschliffen...

...und Grundierung drauf.

   

Jetzt ging es dieser kunstvollen Reparatur an den Kragen. Raus damit...

   

...und ein neues Blech auf Stoß eingeschweißt.

   

Alles verschliffen, so sollte das dann aussehen.

Von innen gesehen.

   

Natürlich noch Grundierung drauf und das Heck ist fertig.

   

Der Rahmen ist vom Pulverbeschichten zurück.

   

Saubere Arbeit und für die nächsten 80 Jahre gut. Godi wird nun das Chassis endgültig zusammenbauen, was man hier weiter verfolgen kann.

   

Unterdessen geht es für Harry an der Karosse weiter. Die vom Vorbesitzer aufgesetzten Reparaturbleche bekommen eine durchgehende Schweißnaht. Herausschneiden und auf Stoß neu einsetzen wäre zwar die bessere Lösung, würde aber unter anderem den zeitlichen Rahmen komplett sprengen. Hier die linke Seite der Cowl...

   

...und das linke Seitenteil.

   

Das Blech an der Cowl verschliffen und grundiert.

   

Konturen und Falze wurden wieder herausgearbeitet. Das Loch für die ursprünglichen Scheinwerfer an der A-Säule wurde ebenfalls gleich zugeschweißt.

   

Auch am linken Seitenteil wurde die Schweißnaht verschliffen und grundiert.

   

Am rechten Seitenteil gab's lediglich ein paar kleinere Durchrostungen zu verschweißen. Anschließend folgte auch hier das Verschleifen und grundieren.

   

Die rechte Seite der Cowl. Hier war bereits vom Vorbesitzer schon großflächig marodes Blech entfernt worden. Ein Reparaturblech gab's dazu.

   

Das Reparaturblech auf ein erträgliches Maß zurechtgeschnitten.

Die Stelle an der Cowl entsprechend vorbereitet.

   

Das Blech eingesetzt, auf Stoß versteht sich.

   

Alles verschweißt...

   

...auf bewährte Weise verschliffen...

   

...und grundiert.

   

Ein weiteres Loch zu und gut.

   

Knuspriger Tankrand an der Cowl.

   

Repariert und...

...grundiert.

   

Die Karosse ist nun bis auf die hinteren Radhäuser unten rum fertig geschweißt.

   

Durchgerosteter oberer Rand der Frontscheibenöffnung. Keine schöne Sache das zu reparieren...

   

...aber nach einem halben Tag arbeit, war die Angelegenheit erledigt. Das verschleifen stellte sich als wahres Geduldsspiel heraus.

   

Den oberen Scheibenrahmen mal angeschraubt...

...um zu checken um wie viel der Scheibenrahmen gechoppt werden muss.

   

Um den Scheibenrahmen genau anzupassen wurden Tank und das untere Windlaufblech eingebaut.

   

Der Scheibenrahmen ist gekürzt und das Oberteil des Rahmens mit dem Rest des Rahmens wieder verschraubt.

Passt perfekt.

   

Auf der Fahrerseite liegt der Scheibenrahmen an der A-Säule recht gut an, die Beifahrerseite jedoch ist übel.

   

Das vermurkste Blech der A-Säule auf der Beifahrerseite verlangt nach Ersatz.

   

Das Blech eingeschweißt.

   

Auf der Fahrerseite wird auch ein Stück ersetzt.

   

Die Beifahrerseite verschliffen...

   

...und grundiert.

   

Die Fahrerseite verschliffen...

   

...und grundiert.

B-Säule Fahrerseite überarbeiten.

   

Verschliffen.

Jetzt kann auch die Seitenscheibe wieder plan anliegen.

   

Grundierung drauf.

   

Die gleiche Prozedur auch für die B-Säule Beifahrerseite.

   

Verschliffen...

   

...und grundiert.

   

Zwischendurch die ersten Bauteile zum primern hergerichtet.

   

Epoxyprimer für Tank, vorderes Windlaufblech und das vordere Bodenblech.

   

Der Scheibenrahmen entlackt und grundiert.

   

Eine Durchrostung und einige unnütze Löcher sollten erst noch beseitigt werden.

   

Löcher zu, oberer Rahmen fertig.

   

Durchrostungen beseitigt...

   

...verschliffen...

...und grundiert.

   

Die Türscharniere wieder eingebaut.

   

Die Fahrertür mal reingehängt. Es sei erwähnt, dass sämtliche Türscharniere zuvor ausgebohrt wurden und mit Schrauben wieder befestigt sind, das ermöglicht das Einstellen.

   

Und siehe da, die Fahrertür sitzt perfekt, öffnet und schließt sauber.

   

Die Beifahrertür brauchte etwas mehr Überredungskunst...

   

...passt jetzt aber auch spitze...

...einzig am Scheibenrahmen der Tür muss nachgebessert werden. Aber das kommt später.

   

Die C-Säule links, aufschneiden und anpassen. Die Längssicke hat leider nen ordentlichen Versatz. 

   

Das Stück heraustrennen...

   

...und neu einsetzen.

   

Durchrostungen und Poren wurden zugepunktet.

   

Verschweißt und verschliffen.

   

So kann sich das wieder sehen lassen, der Versatz ist ausgeglichen.

   

Sehr viele Kleinigkeiten mussten an der linken Seite repariert werden...

   

...aber das Ergebnis zählt schließlich.

   

Grundierung drüber.

So ist das wieder eine geschmeidige Linie.

   

Am oberen linken Fensterrahmen gab's noch ein paar Kleinigkeiten zu beseitigen.

   

Die rechte C-Säule ist nicht ganz so dramatisch...

   

...lediglich ein paar Löcher...

...zupunkten.

   

Schön verschleifen...

   

...dann passt das auch hier.

   

Wie immer noch grundiert.

   

Jetzt gilt es den rechten Türspalt oben zu richten, da sich der Türfensterrahmen oben nach außen biegt.

   

Einschneiden, ausrichten, klopfen und biegen bis es passt.

   

Am hinteren Fenster gab es noch rostiges Blech zu beseitigen.

   

Die Bodenbleche sind dran...

   

...und das hintere schon eingepunktet.

   

Das nächste Blech drin.

   

Ein weiteres Blech.

   

Und das letzte drin.

   

Den gesamten Boden noch mal betrachtet.

   

Die Radlaufbleche anpassen...

...und einschweißen.

   

Die Kante umgebördelt und zusammengepunktet.

   

So sieht's von innen aus.

   

Am linken Radlauf musste noch ein Stück Blech eingesetzt werden.

   

Der rechte Radlauf verschliffen...

   

...und der linke Radlauf verschliffen.

   

Innen wurde die Schweißnaht lediglich mit der Zopfbürste gereinigt...

   

...danach gab's Grundierung.

   

Die Motorhaube brauchte das Ausrichten und zu schweißen gibt's auch noch einiges.

   

Motorhaube und deren Seitenwände geschliffen und teilweise komplett entlackt.

   

An der Karosse geht es mit den Spachtelarbeiten los.

Den weiteren Lackaufbau gibt's im Kapitel 3 zu sehen.

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